Baby Annabell Active Alexander43cm

Gleich nach dem Aufstehen streckt Alexander die Ärmchen in die Luft, wedelt freudig mit den Beinchen und lacht leise. Das ist der perfekte Moment für die morgendliche Baby-Gymnastik: einmal Beine in Richtung Bauch, Füßchen gegeneinander, danach die Arme über den Kopf – jedes Kind findet schnell heraus, welche Bewegungen Alexander am liebsten hat. Das fröhliche Kichern steckt an und macht allen gute Laune.

Dann ist Frühstücks­zeit. Der Latz wird mit einem sanften Klettverschluss umgelegt, die Flasche angesetzt – schon beginnt Alexander wohlig zu nuckeln. Sein Mund bewegt sich dazu ganz realistisch, kleine Trink­geräusche und ein zufriedenes „Mmmh“ lassen alle spüren, wie gut ihm das Milch­fläschchen schmeckt. Sollte das Anziehen einmal länger dauern und Alexander ungeduldig werden, beruhigt ihn der Schnuller sofort. Er schmatzt ein paar Mal, lehnt sich entspannt zurück und wartet geduldig, bis das Outfit sitzt.

Nachmittags wird gespielt, gekuschelt, vielleicht ein Spaziergang mit dem Puppen­wagen unternommen. Alexanders weicher Körper schmiegt sich angenehm an, egal ob er getragen, in den Wagen gesetzt oder im Arm gewiegt wird. Die Stoffoberfläche fühlt sich warm und anschmiegsam an – ideal, wenn Kinder Nähe suchen oder sich selbst einmal Trost spenden möchten.

Zum Abend hin wird’s gemütlich. Ein flauschiger Pyjama ersetzt den Strampler, Alexander wird in die Arme genommen und sanft hin- und hergewiegt. Erst gähnt er, dann fallen nach und nach seine braunen Schlaf­augen zu. Ein ruhiges Atem­geräusch erfüllt den Raum, während die Puppe in den Schlaf gleitet – ein bewegender Moment, der Kinder lehrt, wie wohltuend liebevolle Fürsorge sein kann.

Zubehör, das Geschichten lebendig macht
Der hellblaue Schäfchen­strampler öffnet sich hinten mit Klett – kinderleicht, selbst für kleine Hände. Die farblich passende Mütze bleibt beim Spielen sicher auf dem Kopf. Der Latz schützt das Outfit beim Füttern, und die Flasche liegt angenehm in der Hand. Der Schnuller baumelt an einer Kette, damit er unterwegs nicht verloren geht. Im beiliegenden Baby­album halten Puppen­eltern besondere Momente fest: erster Ausflug, Lieblings­lied, Wachstums­rekord. Der Stickerbogen liefert Symbole, Herzen und Zahlen, mit denen jede Seite ein persönliches Kunstwerk wird.

Was Kinder beim Spielen ganz nebenbei lernen
Beim Öffnen der Klett­verschlüsse, Greifen des Latzes und Einsetzen der Flasche trainieren sie ihre Fingerfertigkeit. Wenn sie Alexander beruhigen, weil er bockig wird, üben sie Empathie. Sie übernehmen Verantwortung, indem sie an das Füttern, Zudecken und Einschlafen denken. Und sie verleihen ihren Gedanken Worte: „Keine Sorge, gleich bist du fertig angezogen“, „Schau, so schmeckt deine Milch am besten“. Sprache, Motorik und soziales Verständnis wachsen auf natürliche Weise – ohne Zwang, ganz im eigenen Tempo.

Einfach losspielen – ohne langes Vorbereiten
Batterien einlegen (nicht im Lieferumfang enthalten), und schon reagiert Alexander auf Berührung und Bewegung. Geräusche und Funktionen sind bewusst dezent gehalten, damit sie Eltern nicht stören, aber für Kinder deutlich hörbar bleiben. Sein Gewicht ist leicht genug, um mühelos getragen zu werden, und gleichzeitig spürbar echt – so fühlt es sich an, ein „richtiges“ Baby im Arm zu haben.

Warum Alexander schnell zum Lieblings­begleiter wird
Er verbindet Kuschelfaktor mit lebensechten Reaktionen. Jedes Lachen, jedes Schlucken, jedes zufriedene Gähnen macht deutlich: Diese Puppe lebt, fühlt und braucht Zuwendung – ganz wie ein echtes Baby. Dazu kommt das umfangreiche Zubehör, das von Anfang an unzählige Szenen erlaubt: morgendliche Pflege, Spaziergang, Essenszeit, Kuschel-Sofa, Nacht­ritual. Alexander wird nicht langweilig; er wächst mit der Fantasie der Kinder und passt in jede Spielidee.